Anwendung der biomechanischen Stimulation (BMS) bei Pferden.
Prävention:
Trainingsbegleitende Behandlung im Muskel- und Sehnenbereich der Pferde durch biomechanische Stimulation ("Vibration")
Nach Operationen:
- Förderung der Heilung
- Prävention von Wundheilungsstörungen
NarbenbehandlungRegeneration:
Optimierung der Regeneration in Training und Turnier
Reiterliche Probleme:
Widersetzlichkeit, Taktfehler, Headshaking, Probleme mit Gangarten, Steifheit
Muskelatrophie:
Muskelschwund durch Störungen und Erkrankung lokale Muskulatur, deren Stoffwechsel und Vitalität wieder angeregt wird
Rücken und Nackenprobleme:
kissing spines bei Pferden, Druckempfindlichkeit
Muskelverhärtungen und Verspannungen:
Störungen im Energiestoffwechsel, die Verhärtungen zugrunde liegen, werden durch BMS ursächlich behandelt
Unphysiologische Kopf und Schweifhaltungen:
Haltungsprobleme durch schmerzhafte, verhärtete und verkürzte Muskulatur behandeln
Sehnenläsionen:
Behandlung von Zerrungen, Torsionen, Teilrupturen von Sehnen
Satteldruck und Gurtdruck:
Hämatome und geschwollene Druckstellen heilen schneller ab